Der Pressenspezialist Schuler hat mit Martin Drasch den neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung vorgestellt. Der derzeitige Vorstandsvorsitzende des Reutlinger Maschinenbauers Manz AG wird zum 1. Oktober sein neues Amt antreten.
„Wir freuen uns sehr darüber, diese wichtige Position innerhalb der Andritz-Gruppe besetzen zu können“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim Schönbeck. „Die Marktlage in der Automobil- und Zulieferindustrie ist derzeit durchaus herausfordernd. Deshalb können wir uns glücklich schätzen, mit Martin Drasch einen Nachfolger gefunden zu haben, der umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in der Automobilindustrie sowie ein tiefgreifendes Branchenwissen für die Zukunftsthemen Elektromobilität und Batteriefertigung mitbringt. Ich bin davon überzeugt, dass er die richtigen Weichenstellungen für Schuler vornehmen wird.“
2018 Vorstandsvorsitzender der Manz AG, die rund 1.400 Menschen beschäftigt. Drasch baute dort die Division Mobility & Battery Solutions auf und rief eine Kooperation zum Thema „Turnkey (schlüsselfertige) Batteriefabrik“ mit den Unternehmen Dürr und Grob ins Leben. Der studierte Maschinenbauer arbeitete zuvor als Produktionsvorstand (COO) bei Manz sowie in verschiedenen Führungspositionen bei Eisenmann. „Ich fühle mich geehrt, die Führung von Schuler übernehmen zu dürfen“, sagt Martin Drasch. „Schuler ist ein innovatives Top-Unternehmen mit hohem Potenzial im Bereich der Batterieproduktion. Deshalb gehe ich voller Vorfreude an diese neue Aufgabe heran.“
Wer kommt und wer geht? Hierzu halten wir Sie in unserer Rubrik Personalien auf dem Laufenden.