Der Forschungsbeirat Industrie 4.0 begrüßt Marc Hüske als neues Mitglied. Er gilt als „hochkompetenter Vertreter“ des Maschinen- und Anlagenbaus, unter anderem aufgrund seiner wichtigen Arbeit im Spitzenverband VDMA.
Marc Hüske bringt ab sofort seine umfassende Expertise in den Forschungsbeirat Industrie 4.0 ein. Seit 2024 leitet er das Forum Manufacturing-X im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und ist als Teilprojektleiter in Factory-X für den Transfer der Projektergebnisse verantwortlich. Davor war er mehr als 20 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen im Lasermaschinenbau mit einem Schwerpunkt in der Initialisierung und Umsetzung neuer Technologien tätig. Er war während dieser Zeit Mitglied im Vorstand der VDMA-Fachabteilung Photovoltaik Produktionsmittel. Hüske hat an der Universität Hannover Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Mikroelektronik studiert und am Institut für Werkstoffkunde im Bereich Lasermesstechnik im Rahmen von Forschungsarbeiten zum Plasmaschmelzschneiden promoviert.
„Als größte Netzwerkorganisation und wichtiges Sprachrohr des Maschinenbaus in Deutschland und Europa vermittelt der VDMA zwischen Forschungsbeirat und einer großen Zahl von Anwendern und Nutzern von Industrie 4.0. Daher freuen wir uns, dass der VDMA auch weiterhin mit einem hochkompetenten Vertreter im Forschungsbeirat mitarbeitet“, so Harald Schöning, Sprecher der Industrie im Forschungsbeirat.
Aus dem Forschungsbeirat ausgeschieden sind Dietmar Goericke (VDMA), Jürgen Gausemeier (Heinz-Nixdorf-Institut, Universität Paderborn) und Michael ten Hompel (Fraunhofer IML, TU Dortmund).
Wer kommt und wer geht? Hierzu halten wir Sie in unserer Rubrik Personalien auf dem Laufenden.