Doppelreversiergerüst in Bochum offiziell in Betrieb
Im Rahmen der Stahlstrategie 20-30 hat Thyssenkrupp Steel in Bochum ein neues Doppelreversiergerüst in Betrieb genommen. Die Zielgruppe für die damit erzeugten Produkte ist klar definiert.
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Im Rahmen der Stahlstrategie 20-30 hat Thyssenkrupp Steel in Bochum ein neues Doppelreversiergerüst in Betrieb genommen. Die Zielgruppe für die damit erzeugten Produkte ist klar definiert.
Die USA und die EU konnten sich bei ihrem Gipfeltreffen nicht auf ein „Global Arrangement on Sustainable Steel and Aluminium“ (GSSA) einigen. Bernhard Osburg von Thyssenkrupp Steel Europe hat als Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl eine klare Meinung dazu.
Eine innovative Technologie zur Energieeinsparung in der Industrie ist für den Deutschen Zukunftspreis nominiert worden. Die neuartigen Rekuperatoren sind bereits im Praxiseinsatz – und werden dort eindeutig bewertet.
Das Stahlwerk Thüringen beabsichtigt, seinen Standort in Unterwellenborn voraussichtlich ab dem Jahr 2027 an das Wasserstoffnetz von Ferngas anzuschließen. Für die Planung und technische Vorbereitung sollen zeitnah die nächsten konkreten Schritte erarbeitet werden.
Outokumpu intensiviert die Partnerschaft mit thyssenkrupp Materials Processing Europe. Ziel ist es, die Emissionen des Automobilsektors mit dem weltweit ersten, nahezu emissionsfreien Edelstahl zu reduzieren. Ein Zulieferer als neuer Abnehmer soll dazu beitragen.
Eine neue Bundesregelung will Investitionen in Sektoren, die für den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft von strategischer Bedeutung sind, deutlich beschleunigen. Der Rechtsrahmen für die Förderinitative steht nun – inklusive der Genehmigung aus Brüssel.
Die EU-Kommission hat die Förderung des Dekarbonisierungsprojekts „tkH2Steel“ durch Bund und Land beihilferechtlich genehmigt. Rund zwei Milliarden Euro stehen thyssenkrupp damit bereit, um in die Anlagentechnik und den Verzicht auf Erdgas zu investieren.
Die Montan-Stiftung-Saar und der Recyclingspezialist Roth International wollen auf dem Gebiet des Batterierecyclings zusammenarbeiten. Die Technologiepartnerschaft zielt darauf ab, einen nachhaltigen Rohstoffkreislauf in der Region zu etablieren.
Eine offene Plattform soll Blechfertigern künftig ermöglichen, den CO2-Verbrauch ihres Bauteils genau bestimmen zu können. An dem entsprechenden Forschungsprojekt „de:karb“ sind Trumpf, thyssenkrupp Materials Services und das Fraunhofer IPA beteiligt.
Die Industriepartner Outokumpu, thyssenkrupp Materials Services und Boysen wollen die Dekarbonisierung der Automobilindustrie unterstützen. Kern der Zusammenarbeit ist die Einführung nachhaltigen Edelstahls im Abgastechnik-Geschäft von Boysen.