Die Wirtschaftsvereinigung Stahl setzt auf Kontinuität: Hauptgeschäftsführerin Kerstin Maria Rippel bleibt weitere fünf Jahre im Amt. Der Verband würdigt ihr Engagement für Sichtbarkeit und politische Wirksamkeit der Branche.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) baut auf Kontinuität. Der Vertrag mit Hauptgeschäftsführerin Kerstin Maria Rippel erfuhr vorzeitig eine Verlängerung im um fünf Jahre. Im Dezember 2022 gab die WV Stahl ihren Einstieg bekannt, die Tätigkeit nahm Rippel dann im Mai 2023 auf. Mit der Vertragsverlängerun will die WV Stahl ein „klares Signal für Verlässlichkeit und Zukunftsfähigkeit in einer Zeit immenser Herausforderungen“ für die Stahlindustrie setzen.
Gunnar Groebler, Präsident der WV Stahl: „Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung sprechen wir Kerstin Maria Rippel unser volles Vertrauen aus und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit. Seit Mai 2023 vertritt sie unsere Branche mit enormem Engagement sowie hoher fachlicher Kompetenz nach innen und außen – und hat dem Verband neue Sichtbarkeit und Wirksamkeit in Politik, Medien und Gesellschaft verliehen.“
Verlängerter Vertrag soll Gestaltungsanspruch unterstreichen
Kerstin Maria Rippel: „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen und dem Team der WV Stahl werde ich mich weiter dafür einsetzen, den drängenden Anliegen unserer massiv unter Druck stehenden Branche in Berlin, Brüssel und den Bundesländern Gehör zu verschaffen. Unser langfristiges Ziel ist und bleibt Clean Steel Made in Germany – dafür brauchen wir dringend den richtigen politischen Rahmen, um heute wettbewerbsfähig zu bleiben.“
Der frisch verlängerte Vertrag soll den Anspruch der WV Stahl Anspruch unterstreichen, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Branche aktiv mitzugestalten und dadurch den Industriestandort Deutschland langfristig und nachhaltig zu stärken.
Foto: WV Stahl