Triton ist ein Mischwesen aus der griechischen Mythologie, das die Vorteile eines menschlichen Körpers mit dem eines Meereslebewesens in sich vereint. „Getreu diesem Vorbild hat Schuler nun eine neues Pressenkonzept für mechanische Anlagen mit und ohne Servo-Antrieb entwickelt, die aufgrund ihrer modularen Bauweise nicht nur individuell angepasste Lösungen ermöglichen, sondern auch einen attraktiven Preis“, teilt das Unternehmen mit.
Der Dreizack, den Triton in der Hand hält, soll dabei für die hohe Qualität, Leistungsfähigkeit und technologische Innovation der Maschinen stehen. „Alle Triton-Pressen sind bereits Industrie-4.0-fähig und damit bereit für die Digitalisierung“, erklärt Frank Klingemann, Leiter der Division Industry bei Schuler. Dank vieler Gleichteile ist auch ein schneller und effizienter Service gewährleistet.
Die Kunden seien von dem modularen Konzept ebenfalls überzeugt, heißt es. „Aus diesem Baukasten hat Schuler die perfekte Anlage für uns zusammengestellt, die ideal zu unseren Bedürfnissen passt“, sagt etwa Wolfgang Milinski, Presswerksleiter bei der Isringhausen GmbH Co. KG, einem führenden Hersteller von Sitzsystemen und technischen Federn für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Die Anschaffungskosten bezeichnet Milinski als „wirklich überschaubar“.
„Durch die konsequente Standardisierung der Komponenten gelingt es Schuler, seine Pressen zu einem absolut wettbewerbsfähigen Preis anzubieten“, ergänzt Dmitri Reeva, NRC Production Director von Autoliv Inc., dem weltgrößten Automobilzulieferer von Sicherheitskomponenten. „Die Kombinationsmöglichkeiten sind dennoch riesig, so dass wir eine individuell zugeschnittene Anlage in bester Schuler-Qualität erhalten.“