Das Unternehmen Trumpf will künftig enger mit dem Lager-Spezialisten Stopa zusammenarbeiten. Wie Trumpf mitteilt, lassen sich die Lösungen von Stopa optimal an wachsende Herausforderungen moderner Smart Factory Fertigungen anpassen oder in bestehende Werke integrieren.
Deren Automatisierung zeige ihre Vorteile inbesondere in Verbindung mit der neuen Trumpf-Software „Oseon“, mit der sich die Produktionsplanung und -steuerung vereinfachen lasse, bis hin zum vollautomatischen Betrieb der Blechfertigung. „Nach mehr als 35 Jahren erfolgreicher Partnerschaft mit Trumpf in der Automatisierung der Produktion freuen wir uns jetzt darauf, den nächsten gemeinsamen Schritt zu gehen“, sagt Michael Stolzer, Gesellschafter von Stopa. Gemeinsam wolle man nun ein „noch umfangreicheres Angebot an effizienten, nachhaltigen und produktivitätssteigernden Lösungen machen“, fügt Till Küppers, Geschäftsführer Produktion Werkzeugmaschinen von Trumpf, hinzu.
Trumpf setzt eigenen Angaben zufolge stark auf Partnerschaften und offene Standards. Dazu zählen sowohl die offenen Schnittstellen von umati, die offenen Ortungsstandards von omlox als auch die bereits bestehenden Partnerschaften mit dem Intralogistikspezialisten Jungheinrich, dem Coilhandling-, Richtmaschinen- und Entgratmaschinenexperten Arku, dem Maschinensoftwarehaus Lantek sowie Starmatik, einem Spezialisten für kundenindividuelle Automatisierungslösungen.