Der Stahlhändler Klöckner & Co berichtet zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres von einer sich fortsetzenden Erholung der Stahlnachfrage. Daneben habe das Preisniveau in Europa und den USA weiter zugenommen. „Aufgrund der durch das Projekt ‚Surtsey‘ bereits nachhaltig reduzierten Kostenbasis kann Klöckner & Co von der positiven Marktentwicklung besonders stark profitieren“, so das Unternehmen in einem Statement.
Vor diesem Hintergrund rechnet Klöckner & Co für das erste Quartal 2021 nach eigenen Angaben mit einem „deutlich über dem Vorjahresquartal liegenden operativen Ergebnis (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten von 110 bis 130 Millionen Euro“. Die konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2021 will der Duisburger Konzern bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2020 am 10. März 2021 veröffentlichen.