Sotralentz Contruction, französische Tochtergesellschaft der Sülzle-Gruppe mit Sitz in Deutschland, ist seit 2021 offiziell ein klimaneutrales Unternehmen. Der Spezialist für Bewehrungsstahl, Listenmatten und Tübbings mit Sitz im ostfranzösischen Drulingen hat seine klimarelevanten Emissionen eigenen Angaben zufolge konsequent analysiert, reduziert und kompensiert. Demnach bietet Sotralentz Contruction zudem seit September 2021 die Möglichkeit, CO2-neutralen Bewehrungsstahl zu beziehen.
Seit 2016 gehört die Société Nouvelle Sotralentz Contruction zur deutschen Sülzle-Gruppe. Für die mittelständische Unternehmensgruppe mit ihrer mehr als 140-jährigen Firmengeschichte ist nachhaltiges Wirtschaften ein zentrales Anliegen. Die Sülzle-Gruppe hat sich nach eigenen Informationen bereits nahezu vollständig klimaneutralisiert. Die französische Tochtergesellschaft folgt nun diesem Beispiel. „Um dieses Ziel zu erreichen, ermittelten wir gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Fokus Zukunft unseren CO2-Fußabdruck. Wo immer möglich, haben wir diesen direkt reduziert, unter anderem durch Investitionen in neue, energieeffizientere Maschinen“, erläutert Schmitt. Darüber hinaus werden unvermeidbare Emissionen mithilfe von Klimaschutzzertifikaten kompensiert, mit denen das Unternehmen Projekte mit positiver Wirkung auf die globale CO2-Bilanz unterstützt – von Aufforstung über Wasseraufbereitung und Infrastruktur bis hin zur Gewinnung erneuerbarer Energien, heißt es.
Sotralentz Contruction hat Klimaneutralität erreicht
„Wir freuen uns, dass nach den meisten deutschen Standorten nun auch Sotralentz Contruction die Klimaneutralität erreicht hat – und das als landesweiter Vorreiter seiner Branche“, erklärt Heinrich Sülzle, geschäftsführender Gesellschafter der Sülzle-Gruppe. „Wir als Familienunternehmen möchten in Sachen Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel vorangehen – und das nicht nur in Deutschland, sondern überall dort, wo wir aktiv sind. Denn Klimaschutz kennt schließlich keine Grenzen“, ergänzt er.
Für seine europaweiten Kunden bietet Sotralentz Contruction zudem ab sofort die Möglichkeit, CO2-neutralen Stahl zu beziehen. Durch einen vom Kunden geleisteten Klimaschutzbeitrag pro gelieferte Tonne Bewehrungsstahl sollen die bei der Stahlherstellung und Weiterverarbeitung entstandenen CO2-Emissionen ausgeglichen werden. „Für uns beginnt Nachhaltigkeit schon beim Fundament. Bewehrungsstahl hat eine gute Ökobilanz, da er in seiner Nutzung und Recyclingfähigkeit unübertroffen ist. Er kann ohne Qualitätsverlust unendlich oft recycelt werden“, betont Geschäftsleiter Olivier Schmitt.
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