Die Salzgtter AG untersucht die Machbarkeit der „Eisenerz-Direktreduktion in Wilhelmshaven“. Quelle: Heide Pinkall/Shutterstock

Eisenerz-Direktreduktion in Wilhelmshaven angestrebt

Ein Konsortium aus fünf Partnern arbeitet an einer Machbarkeitsstudie für die Eisenerz-Direktreduktion in Wilhelmshaven, genauer: für eine Eisenerz-Direktreduktionsanlage mit vorgeschalteter Wasserstoff-Elektrolyse am Tiefwasserhafen Wilhelmshaven. Im Mittelpunkt stehen technische, ökonomische und logistische Fragestellungen. Kooperationspartner auf Unternehmensseite sind die Salzgitter AG, die auch die Projektorganisation übernommen hat, der Logistikdienstleister Rhenus und das Energieunternehmen Uniper. Seitens der öffentlichen…