Hoberg & Driesch baut seine Aktivitäten bei der Rohranarbeitung und -weiterverarbeitung aus. Den dafür nächsten zentralen Schritt hat das Unternehmen nun mit der Unfirmierung der RSC Röhrenhandel GmbH in Hoberg & Driesch Processing GmbH gemacht.
Mit der Maßnahme will Hoberg & Driesch seinen Marktanteil im Bereich der Rohrbearbeitung erhöhen. „Mit der 2018 erfolgten Akquisition der RSC Röhrenhandel GmbH und ihrer nun abgeschlossenen Umfirmierung in Hoberg & Driesch Processing wollen wir unsere Aktivitäten im Bereich der Anarbeitung ausbauen, sie sichtbar machen und so unsere Marktposition noch weiter stärken“, kommentiert Hanns-Jörg Westendorf, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe.
Bei RSC Röhrenhandel handelt es sich um einem 1987 gegründeten Anbieter von Rohren und Fixlängen. „Durch die Erweiterung des Fokus auf die Rohranarbeitung und -weiterverarbeitung wollen wir sukzessive die Wertschöpfung und damit den Mehrwert für unsere Kunden erhöhen“, erklärt Brandolf Schneider, der gemeinsam mit Thomas Horstmann die Geschäftsführung von Hoberg & Driesch Processing übernommen hat. Das Unternehmen verstehe sich fortan als „Full-Service-Dienstleister, wenn es um Restprodukte geht“. Zum Portfolio gehören unter anderem das Sägen, Fasen, Strahlen, Biegen, Prägen und Stanzen. Darüber hinaus bietet Hoberg & Driesch auch die Endenumformung sowie die Fertigung von ganzen Baugruppen an.
Lesen Sie auch: Benteler liefert ab sofort verarbeitungsfertige Airbag-Rohre