Stefan Morsch, Direktor, VOL-Stahl – Halle 12, B35
Welche Produkte/Erzeugnisse bzw. Dienstleistungen stellen Sie in den Mittelpunkt Ihrer Messekommunikation?
Wir stellen unsere vielfältigen Möglichkeiten in der Produktion, Distribution und Bearbeitung von warmgewalzten, kaltgewalzten und kaltgezogenen Spezialprofilen, von niedriglegierten bis hochlegierten Stählen, sowie Standardprofilen und Stabstählen vor. Indem wir von der Erschmelzung bis zum Halbzeug und teils bis zum CNC-bearbeiteten Fertigteil alles in der eigenen Hand halten, können wir höchste Qualitätsstandards garantieren.
Auch lenken wir den Fokus auf unsere fortgeschrittene Digitalisierung und Automatisierung in der Produktion und Weiterverarbeitung, da VOL-Stahl hier Branchenmaßstäbe setzt. Unser Team Automation kann die Planung und Integration derartiger Lösungen ab sofort auch anderen Unternehmen, vor allem im Bereich der Stahl und Metalldistribution, anbieten.
Worauf freuen Sie (als Unternehmen und/oder persönlich) sich bei der Messe besonders?
Vor dem Hintergrund der zurückliegenden, pandemiebedingten Einschränkungen freuen wir uns natürlich, auf der Wire viele bekannte und neue Kontakte persönlich zu treffen und den Dialog zu intensivieren. Ich persönlich freue mich auch darüber, dass ein großer Teil unseres Teams zusammentrifft und Spaß daran hat, uns gemeinsam auf der Wire zu vertreten.
Was erwarten bzw. erhoffen Sie sich?
Angesichts des speziellen Produktportfolios von VOL-Stahl, das größtenteils auf technisch anspruchsvolle Projekte und Kunden mit besonderen Anforderungen ausgerichtet ist, haben Messen jedoch nicht unbedingt den klassischen Verkaufscharakter. Es werden eher selten direkt Unterschriften unter Verträge gesetzt. Aber wir haben die Möglichkeit neue Projekte anzustoßen, denken daher eher langfristig und messen den Erfolg u.a. an der Anzahl nachhaltiger Geschäftskontakte, die auf die Messe zurückzuführen sind.