Um Transparenz und ein Bewusstsein für die Herausforderungen der Stahlbranche zu schaffen, bedient sich das Unternehmen Waelzholz einer Mediengattung, die sich heute an höchster Beliebtheit erfreut. In seinem neuen Podcast „Steel to Zero – wie der Stahl grün wird“ thematisiert der Kaltwalzer, wie sich die Industrie auf die Dekarbonisierung vorbereitet.
In zunächst drei Folgen berichtet Waelzholz im Gespräch mit seinen langjährigen Geschäftspartnern thyssenkrupp Steel und Miele, wie sich die Unternehmen des Wertschöpfungsnetzwerks Stahl auf die Klimaneutralität vorbereiten und welche Herausforderungen dabei vor ihnen liegen. Die erste Folge wurde bereits veröffentlicht und ist auf den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar sowie aufrufbar unter waelzholz.com/steeltozero.
Waelzholz steht als Kaltwalzer im Wertschöpfungsnetzwerk Stahl zwischen den Rohstahlherstellern und den Produzenten von Endanwendungen und verarbeitet Warmband zu maßgeschneiderten Kundenwerkstoffen mit speziellen Eigenschaften. Stahlwerkstoffe von Waelzholz finden sich unter anderem in Stator- und Rotorkomponenten von Elektromotoren oder in Bipolarplatten für Brennstoffzellen, die wiederum in nachhaltigen Produkten wie Elektrofahrzeugen, wasserstoffbasierten Antrieben oder Windkrafträdern zum Einsatz kommen.
Um den CO2-Fußabdruck von Stahlprodukten zu reduzieren, sind schon erste konkrete Schritte getan – auch bei Waelzholz. Das Unternehmen setzt auf den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und eine kontinuierliche Optimierung der Energieeffizienz bei den Prozessen. 40 Prozent des gesamten Strombedarfs an den deutschen Standorten wird bereits aus erneuerbaren Energien gedeckt. Nun gelte es, die Voraussetzungen für eine Umstellung der Prozessgase von Erdgas auf Wasserstoff zu schaffen.