Lösungen für die vernetzte Fertigung mit künstlicher Intelligenz (KI) industriereif gestalten: Das haben sich nun das Unternehmen Trumpf und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA auf die Fahnen geschrieben.…
Die Ausgabe stahlmarkt 11/2025 liefert einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Stahlindustrie. Im Mittelpunkt stehen Marktanalysen, Unternehmensstrategien und technologische Innovationen – von Thyssenkrupp Steel Europe über Green Steel und Kreislaufwirtschaft bis zu digitalen Lösungen und KI im Stahlsektor. Ergänzt durch Reportagen, Interviews und Messeberichte (u. a. Blechexpo 2025) bietet das Magazin wertvolle Einblicke für Entscheider, Händler und Produzenten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Technische Daten:
Sprache: Beiträge in deutscher oder englischer Sprache, von zweisprachigen Abstracts eingeleitet.
Erscheinungsweise: monatlich
Wuppermann erweitert Berechnungsmodell für CO2-Fußabdruck und Zertifikatserstellung. Bereits seit dem Jahr 2023 bietet Wuppermann seinen Kunden die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck einzelner Stahlprodukte genau zu berechnen und mittels Zertifikat zu bestätigen.
Deutschland und Australien treiben gemeinsam die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voran. Unter Leitung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung entwickelt das Konsortium SuSteelAG eine Technologie, mit der sich auch minderwertige Eisenerze mithilfe von grünem Wasserstoff zu Eisen veredeln lassen.
Am 14. und 15. Mai 2025 findet in Baden-Württemberg in Heilbronn die all about automation-Messe statt. Zwei Wochen später, am 3. und 4. Juni 2025, öffnet die regionale Fachmesse für Industrieautomation, Robotik und Digitalisierung ihre Tore im hohen Norden in Hamburg.
Fraunhofer IWU und TU Bergakademie Freiberg haben einen kaltumformbaren, kupferlegierten austenitischen Stahlguss mit TRIP/TWIP-Eigenschaften entwickelt. Aus ihrer Sicht ist das ein Meilenstein in der Materialwissenschaft, der zudem gänzlich neue Perspektiven eröffnet.
Der Forschungsbeirat Industrie 4.0 begrüßt Marc Hüske als neues Mitglied. Dieser gilt als „hochkompetenter Vertreter“ des Maschinen- und Anlagenbaus, unter anderem aufgrund seiner wichtigen Arbeit im Spitzenverband VDMA.
Mit fünf Millionen Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds des Bundes finanziert das Saarland den Aufbau von zwei Forschungsgruppen. In deren Mittelpunkt stehen neue Methoden, um Ressourcen in der Industrieproduktion zu schonen.
Die exceet Group, Muttergesellschaft des Wasserstoffspezialisten Apex, hat ihren Aufsichtsrat erweitert. Auf der Hauptversammlung zu Beginn des Jahres wählte man mit Prof. Dr. Heinz Jörg Fuhrmann einen erfahrenen Industriemanager in das Gremium.
Der immer effizientere Einsatz von Energie und Ressourcen bleibt eine große Herausforderung, die nur mit innovativen Lösungen zu bewältigen ist. Ein schneller, günstiger und ressourcenschonender Ansatz ist die Anwendung von digitalen Methoden.