Wuppermann baut Produktionsprogramm in Ungarn aus
Mit einer neuen Besäumschere will Wuppermann in Ungarn die Qualität seiner Stahlbänder verbessern. Wichtiger Bestandteil der Anlage ist eine Technologie der Düsseldorfer SMS group.
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Mit einer neuen Besäumschere will Wuppermann in Ungarn die Qualität seiner Stahlbänder verbessern. Wichtiger Bestandteil der Anlage ist eine Technologie der Düsseldorfer SMS group.
An den österreichischen Standorten Judenburg und Altmünster setzt die Wuppermann AG bei der Energieversorgung auf Nachhaltigkeit und macht sich die Kraft von Wasser, Sonne und Wind zunutze. Was das für den Strombezug und die CO2-Bilanz des Unternehmens bedeutet, lesen Sie hier.
Tata Steel Nederland hat für seinen Stahl „Zeremis Carbon Lite“ neue Partner gefunden. Eigenen Angaben zufolge wird der Stahlerzeuger Wuppermann, Bilstein, EMW Stahl Service und Arania ab diesem Jahr mit dem CO2-reduzierten Werkstoff versorgen.
Am 20. Januar 2022 starb Dr.-Ing. Gustav Theodor Wuppermann. Mit seinem Tod verliert die Stahlindustrie einen „leidenschaftlichen und hochdekorierten Förderer von Wirtschaft, Wissenschaft und Verbandsarbeit für den Werkstoff Stahl“, schreibt das Stahlinstitut VDEh im Nachruf auf seinen ehemaligen Vorsitzenden.
Das Fahrwerk eines Autos ist tagtäglich hohen Belastungen ausgesetzt. Gleichzeitig braucht es eine weitere Dickenreduktion von Fahrwerksteilen, um Leichtbauziele zu erreichen. Diese Kombination macht einen wirksamen Korrosionsschutz erforderlich. Aus diesem Grund hat Tata Steel sein Portfolio an warmgewalzten Stählen für Fahrwerkanwendungen erweitert.
Der Leverkusener Stahlverarbeiter Wuppermann setzt an seinen Standorten in den Niederlanden und Österreich ein neues Verfahren bei der Bandverzinkung ein. Ein CO2-Rechner auf der Website des Unternehmens ermittelt jetzt, wie viel CO2 pro Tonne feuerverzinktem Bandstahl die Kunden tatsächlich individuell einsparen können. Die Herstellung von feuerverzinktem Bandstahl mit dem „Heat-to-Coat-Verfahren“ verursacht Wuppermann zufolge „deutlich geringere…
Die Wuppermann-Gruppe hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) beauftragt, die Umweltwirkung des Heat-to-Coat-Bandverzinkungsverfahren des Unternehmens zu untersuchen. Dafür sollte es mit dem konventionelle Kaltband-Verzinkungsverfahren verglichen werden. Das Fraunhofer-Institut hat dazu eine Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040 erstellt und die Umweltwirkungen als Klimawirksamkeit in kg CO2-Äquivalente pro kg feuerverzinktem Stahlband (kg CO2-eq./kg)…