Deutschland: Rohstahlproduktion weiter aufwärtsgerichtet
Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist weiterhin aufwärtsgerichtet. Im Oktober 2021 nahm die Stahlerzeugung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7 Prozent auf rund 3,7 Millionen Tonnen zu.
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Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist weiterhin aufwärtsgerichtet. Im Oktober 2021 nahm die Stahlerzeugung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7 Prozent auf rund 3,7 Millionen Tonnen zu.
Die Abschaffung der US-Zölle auf Stahlimporte aus der EU ist ein wichtiges Signal für den transatlantischen Handel. Ein Sicherheitsnetz durch EU-Safeguardmaßnahmen, meint die WV Stahl, sei jedoch weiterhin unverzichtbar.
Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), hat sich zum Ausgang der Bundestagswahl geäußert. Ihm zufolge müsse eine neue Regierung jetzt rasch den Weg für die Dekarbonisierung der Industrie eben.
Die Entscheidung für die Location zum Internationalen Architekturkongress 2022 ist gefallen. Die Jahrhunderthalle Bochum wird erstmals zum Raum für die renommierte Großveranstaltung, die unter dem Titel „Bauen für die Gesellschaft – Neue Architektur mit Stahl“ läuft.
Die Europäische Union hat die derzeit geltenden Schutzmaßnahmen für die Einfuhr bestimmter Stahlprodukte verlängert. Die Vereinbarung sei weiterhin notwendig, „um eine bedeutende Schädigung der EU-Stahlindustrie zu verhindern oder zu beseitigen“. Zustimmung signalisierte hierzulande die Wirtschaftsvereinigung Stahl.
Im Rahmen der „Important Projects of Common European Interest (IPCEI)“ will die Bundesregierung insgesamt 62 Großprojekte unterstützen, die die Weiterentwicklung der Wasserstoff-Technologie für Industrie und Verkehr fokussieren. Die Vorstöße der Stahlindustrie haben wir im Überblick zusammengefasst.
In den kommenden Jahren darf die Stahlindustrie mit weiteren Hilfen in Milliardenhöhe rechnen. Ein Treffen zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und Branchenvertretern kommt zu dem Ergebnis, dass der Umbau der Produktion rasch angegangen werden muss.
Die Stahlindustrie steht vor großen Herausforderungen. Der globale Stahlmarkt ist übersättigt – und das Deutschlandprojekt „grüner Stahl“ entpuppt sich als ein riesiger Kraftakt. Das war das klare Stimmungsbild, das von Anfang an bei der Online-Jahrestagung „Zukunft Stahl“ des Handelsblattes am 11. März vorherrschte. Ein Rückblick.
Auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz fordert BDI-Präsident Siegfried Russwurm ein Wachstumsprogramm 2030 für mehr Investitionen. Er warnt außerdem die Politik in Bund und Ländern davor, im beginnenden Wahlkampf den Blick auf die Herausforderungen am Standort Deutschland zu vernachlässigen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht die Erholung der wirtschaftlichen Aktivität in der Industrie weiter gefährdet. „Die Unsicherheit…
Die Verbändeinitiative „Verkehrsentlastung – 44 Tonnen für eine zukunftsweisende Logistik“ fordert, das zulässige Lkw-Gesamtgewicht von 40 auf 44 Tonnen anzuheben. Unter anderem könnten dadurch, betont der Zusammenschluss in einem Positionspapier, jährlich mehrere Millionen Transporte und somit erhebliche Mengen CO2 eingespart werden. Vorneweg führen die Verfasser des Papiers das Argument des Klimaschutzes an. Zu dessen Gunsten…