Kerstin Maria Rippel in EUROFER-Vorstand gewählt
Nur rund vier Wochen nach ihrem Amtsantritt als Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl hat Kerstin Maria Rippel ein zusätzliches Mandat übernommen. Es führt sie auf europäische Ebene.
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Nur rund vier Wochen nach ihrem Amtsantritt als Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl hat Kerstin Maria Rippel ein zusätzliches Mandat übernommen. Es führt sie auf europäische Ebene.
Die IBU-Mitgliedertage 2023 gingen erstmals wieder live über die Bühne – Mitte Mai wurde Frankfurt zum Treffpunkt der deutschen Blechumformer. Im Fokus standen unter anderen zwei Themen, die die Branche in Atem halten: KI und die Perspektiven des Mittelstands.
Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität stellt die SHS – Stahl-Holding-Saar das Vorstandsteam neu auf. Alte Bekannte gehen, wenn auch teilweise nicht ganz. Der neue erste Mann wechselt quasi die Seiten.
Das ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) eine stärkere Einbindung insbesondere der Wasserwege in europäische Lieferketten erreichen. Aus Salzgitter ist jetzt ein Akteur der Stahlindustrie an Bord gegangen.
Ein Vorläufer von Metso hat schon vor der Jahrtausendwende auf Wasserstoff als Direktreduktionsmittel gesetzt. Im Hintergrund liefen die Versuche weiter – und jetzt steht die nächste Evolutionsstufe an.
Die Salzgitter AG bestellt „Energiron ZR Direct Reduction“-Technologie für CO2-arme Stahlproduktion. 2026 soll die Anlage den Einsatz von Wasserstoff anstelle von Kohle in der Stahlproduktion ermöglichen.
While steel producers face the global challenges of climate change and seek environmentally friendly technologies, Arvedi ESP from Primetals Technologies is the only proven means of green steel strip production.
In den Branchen des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) sanken die Bestellungen im ersten Quartal des Jahres zuletzt um 16 Prozent. Der diskutierte Industriestrompreis von sechs Cent bringt dem Verband zufolge keine flächendeckende Aufheiterung.
Klöckner & Co und Salzgitter wollen die verfügbare Menge an grünem Stahl im Markt „signifikant“ erhöhen. Demzufolge erhält der Stahlhändler ab Ende 2025 CO2-reduzierten Stahl, der über Salzgitters wasserstoffbasierte Produktionsroute erzeugt wird.
Für sein hochinnovatives Stahlwerk im nordschwedischen Boden geht das Industrie-Start-up H2 Green Steel den nächsten technologischen Schritt. Das Unternehmen thyssenkrupp nucera soll nun die Versorgung mit grünem Wasserstoff sicherstellen.