Das Bild zeigt zwei bemalte Fäuste, die jeweils den Daumen ausstrecken. Auf der linken Seite ist eine blaue Hand mit der EU-Flagge zu sehen, die den Daumen nach oben reckt und auf der rechten Seite, die Hand ist schwarz-rot-gold, geht der Daumen nach unten. Im Hintergrund ist die Flagge Deutschlands zu sehen. Die rechte Hand steht dabei symbolisch für die WV Stahl und die linke hand für die EU-Kommission.

WV Stahl kritisiert Vorschläge der EU-Kommission

Im Laufe der elften Kalenderwoche hat die EU-Kommission zwei Vorschläge unterbreitet, die auch die Stahlbranche treffen. Dabei handelt es sich um einen Vorschlag für eine Reform des Strommarktdesigns sowie den Vorschlag eines „Net Zero Industry Act“. Die WV Stahl als politische Interessenvertretung der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland hat eine klare Haltung dazu.

WV Stahl: Gefahr einer Stahl-Importkrise nicht gebannt

Ab dem 1. Juli 2020 treten neue Regelungen für die EU-Safeguards in Kraft. Für die WV Stahl steht fest: Die konjunkturellen Auswirkungen der Corona-Pandemie berücksichtigt die Neuregelung nur unzureichend.  Im Juni hatten die EU-Mitgliedstaaten einem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, die sogenannten „EU-Safeguards“ anzupassen. Dem zentralen Anliegen der Stahlindustrie sei man dabei nicht nachgekommen, schreibt etwa…

Das Konjunkturpaket der Bundesregierung soll auch die heimische Industrie retten.

WV Stahl begrüßt Konjunkturpaket der Bundesregierung

Die Regierungskoalition hat sich auf ein Konjunkturpaket vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie verständigt. Die Wirtschaftsvereinigung (WV) Stahl begrüßt die Initiative. Die im Rahmen des Pakets vorgeschlagenen Maßnahmen gingen grundsätzlich in die richtige Richtung, lobt die WV Stahl in einem Statement. Positiv sei das Bestreben der Regierung, die Themen Nachfragestabilisierung und Zukunftsorientierung miteinander zu verbinden. Darunter…

Die WV Stahl und IG Metall fordern eine weitere Anpassung der EU-Safeguards.

WV Stahl und IG Metall fordern Anpassung der EU-Safeguards

In einem gemeinsamen Statement fordern die WV Stahl und IG Metall eine handelspolitische Absicherung zur Bewältigung der Corona-Krise. Zu diesem Zweck befürwortet der Zusammenschluss die weitere Anpassung der EU-Safeguards. Die Stahlindustrie in Deutschland ist hart durch einen dramatischen Nachfrageeinbruch in Folge des industriellen „Shutdowns“ getroffen. Zugleich spitzt sich das außenwirtschaftliche Umfeld zu. Die Wirtschaftsvereinigung (WV)…