thyssenkrupp: Vertragsverlängerungen bei Materials Services
Gleich zwei Verträge im Management von thyssenkrupp Materials Services wurden für fünf weitere Jahre verlängert. Das Ziel: ein starkes Mandat für den strategischen Transformationsweg.
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Gleich zwei Verträge im Management von thyssenkrupp Materials Services wurden für fünf weitere Jahre verlängert. Das Ziel: ein starkes Mandat für den strategischen Transformationsweg.
Auf einem jüngsten Kapitalmarkttag bekräftigte thyssenkrupp seine optimistische Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Konkret wurde der Konzern hinsichtlich steigender Versandmengen im Stahl- und Handelsbereich.
Bei seinem Umbau macht thyssenkrupp sichtbare Fortschritte. Die Ergebnisse des Ruhrkonzerns haben sich im vergangenen Geschäftsjahr deutlich verbessert. Auch die angeschlagene Stahlsparte konnte sich aus den tiefroten Zahlen befreien.
20 Jahre vor Plan will thyssenkrupp Materials Services sein wichtigstes Nachhaltigkeitsziel erreichen und weltweit klimaneutral arbeiten. Daten und Digitalisierung gelten dabei als entscheidender Hebel für die „grüne“ Lieferkette.
Wenn thyssenkrupp Steel Europe einem Kunden erstmals einen neuen klimafreundlichen Stahl übergibt, schaut auch die Politik vorbei. Bei „Bluemint“ hat es der Erzeuger geschafft, die Emissionen der Sorte Scope 1 und 2 aus dem Produkt zu nehmen.
Mit „H2Giga“, „H2Mare“ und „TransHyDE“ ist thyssenkrupp in allen drei Wasserstoff-Leitprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vertreten.
Primetals Technologies und thyssenkrupp haben eine exklusive, weltweit gültige Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Fortan arbeiten beide Parteien gemeinsam daran, die innovative Technologie „Sequence Impulse Process“ (SIP) auf den Markt zu bringen.
In diesem Monat hat die neue Schmiedelinie von thyssenkrupp in Homburg den Betrieb aufgenommen. Die Anlage stellt Lkw-Fahrwerkskomponenten her und ist die bisher teuerste Einzelinvestition an dem Standort.
Der Ruhrkonzern thyssenkrupp will mehr Tempo in der Lieferkette: Der Geschäftsbereich Materials Services hat daher eine KI-Software entwickelt, die für einen reibungslosen Materialfluss sorgen soll.
Auch für sein Edelstahlwerk AST hat thyssenkrupp nun einen Käufer gefunden. Das Tochterunternehmen geht voraussichtlich zum ersten Halbjahr 2022 vollständig an die italienische Arvedi Gruppe. Offen ist derzeit noch, ob der Ruhrkonzern eine Minderheitsbeteiligung behält.