Analysen und News zum internationalen Stahlhandel, Handelsabkommen, Lieferketten und deren Auswirkungen auf die Branche.
Obwohl die Massivumformer in Deutschland ihre Geschäftslage grundsätzlich positiv bewerten, stehen sie aufgrund von Stahlengpässen zunehmend unter Druck. Zudem belastet die neue CO2-Abgabe die Betriebsergebnisse. Die IMU-Trendumfrage im Überblick.
Thyssenkrupp Materials Services hat ein neues Logistik-Zentrum im niedersächsischen Rotenburg in Betrieb genommen. Unter anderem setzt der Werkstoffhändler dort auf umfassend automatisierte Prozesse, um den Materialfluss zu optimieren. Die Dimensionen sind beeindruckend.
Der Blech- und Rohrbearbeiter 247TailorSteel will seine Aktivitäten in Deutschland ausbauen. Im süddeutschen Langenau soll mit 200 Mitarbeitern die nunmehr dritte Produktionsstätte des Unternehmens entstehen.
Die SMS group hat bekanntgegeben, die restlichen Anteile am Unternehmen Paul Wurth zu übernehmen. Für den Düsseldorfer Anlagenbauer sei der Umbruch in der globalen Stahlindustrie der richtige Zeitpunkt, um die Kompetenzen zusammenzubringen. Entsprechend verdichtet sich nun dessen Leistungsspektrum.
Der Aufsichtsrat von Nordwest Handel hat den Vertrag von Jörg Axel Simon vorzeitig verlängert. Der langjährige Manager wird bei der Aktiengesellschaft mit Sitz in Dortmund somit für weitere vier Jahre als Vorstand fungieren. Lesen Sie hier, für welche Bereiche er verantwortlich zeichnet.
Aus dem aktuellen Jahresbericht der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau wird deutlich: Insbesondere in Amerika und Europa setzt sich die Flaute der Stahlwerksbauer fort. In Asien wächst derweil der Optimismus.
Die Schweizer Unternehmen SBB Cargo, Ultra-Brag und Stahl Gerlafingen wollen eine klimafreundliche Transportlösung für Schrott zur Stahlrückgewinnung realisieren. Der Plan: Künftig soll aus dem Ausland eintreffender Stahlschrott so gesteuert werden, dass er per Schiene direkt ins Werk Gerlafingen geliefert werden kann.
Bereits 2018 hat die High Performance Metals Division des Voestalpine-Konzerns am Standort Kapfenberg ein Kompetenzzentrum für automatisierte Produktion eröffnet. Seit dem 1. April firmiert dieses unter dem Namen „Voestalpine High Performance Metals Digital Solutions GmbH“ als eigene Gesellschaft. Was steht im Fokus der neuen Organisation?
Als Spezialist für Brennschneiden, CNC-Fräsen und als Schweißfachbetrieb fertigt der KTS Technologiepark Stahl Bauteile und Baugruppen aus Stahl. Das erfolgt in einem modernen Maschinenpark, den das Unternehmen nun eine Automatisierungslösung erweitert hat.
Die Wasserstoff-Brennstoffzelle in elektrifizierten Fahrzeugen gewinnt an Bedeutung. Auf eine hohe Effizienz kommt es heute an, verbunden mit einer kompakten Bauweise. Für beide Aspekte spielt der Stahlwerkstoff der eingesetzten Bipolarplatten eine entscheidende Rolle.