Weltweit größtes Riesenrad besteht aus Dillinger-Stahl
Heute wird in Dubai das größte Aussichtsrad der Welt – das „Ain Dubai“ – eröffnet. Bei der Rekord-Konstruktion kam zum größten Teil Stahl von Dillinger zum Einsatz.
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Heute wird in Dubai das größte Aussichtsrad der Welt – das „Ain Dubai“ – eröffnet. Bei der Rekord-Konstruktion kam zum größten Teil Stahl von Dillinger zum Einsatz.
Der Hausgerätehersteller Miele setzt bei der Reduzierung seines CO₂-Fußabdrucks auf „grünen Stahl“ der Salzgitter AG. Hier sind die CO₂-Emissionen im Herstellungsprozess durch Verwendung von klimafreundlichen Energieträgern und Stahlschrott um mehr als 66 Prozent verringert.
Das Schweizer Unternehmen Thalmann stellt auf der Blechexpo 2021 unter anderem seinen neuen TD-Doppelbieger vor. Nach Angaben des Spezialisten für Schwenkbiegemaschinen ist es damit möglich, hocheffizient und vollautomatisch Blechprofile zu produzieren.
20 Jahre vor Plan will thyssenkrupp Materials Services sein wichtigstes Nachhaltigkeitsziel erreichen und weltweit klimaneutral arbeiten. Daten und Digitalisierung gelten dabei als entscheidender Hebel für die „grüne“ Lieferkette.
Material verteuert, Teile werden nicht abgenommen, Energiepreise steigen – deutsche Zulieferer warnen vor einem Kollaps der Lieferkette in der Automobilindustrie. Vier Industrieverbände gehen nun gemeinsam auf die Branche zu.
Das maschinelle Drücken immer weiter zu optimieren, ist eine Aufgabe, die der Maschinenbauer Abacus bereits seit vielen Jahren erfolgreich umsetzt. Nun haben die Osnabrücker einen neuen Durchbruch erzielt, den sie auf der Blechexpo/Schweisstec 2021 präsentieren wollen.
Zunehmend zeichnet sich ab, dass Schweden künftig als Pionier die Transformation zur fossilfreien Stahlerzeugung anführen könnte. Einen weiteren Meilenstein hat der Produzent SSAB nun mit seinem Geschäftspartner Volvo erreicht.
Hoberg & Driesch Processing investiert erneut in seinen Maschinenpark am Standort Wesseling. Im aktuellen Projekt baut der Full-Service-Dienstleister seine Weiterverarbeitung aus.
Der COO / CTO der Knauf Interfer SE, Dr. René Gissinger, hat das Unternehmen am 11.10.2021 verlassen. Gissinger war für das operative Geschäft und die technische Weiterentwicklung der Knauf Interfer Gruppe verantwortlich.
Fahrermangel und zeitversetzter Informationsaustausch unter den Beteiligten sind nach Informationen der Container-Trucking-Plattform driveMybox die größten Hürden in der Containerlogistik. Um der intransparenten Kommunikation entgegenzuwirken, müssten sich die Beteiligten den verfügbaren IT-Anwendungen öffnen.