Im nordschwedischen Luleå wurde im Rahmen des Verbundprojekts HYBRIT ein Felskavernenspeicher eröffnet. Die Pilotanlage, die nun in eine zweijährige Testphase geht, soll in großem Stil grünen Wasserstoff speichern.
Bis 2050 will der österreichische Stahlkonzern CO2-neutralen Stahl erzeugen. In einem neuen Forschungsprojekt untersucht das Unternehmen nun den Einsatz von Wasserstoffplasma im Herstellungsprozess – und macht sich damit zum weltweiten Vorreiter auf diesem Gebiet.
HydrOxy Walsum, das Wasserstoff-Projekt von STEAG in Duisburg, nimmt Gestalt an: Auf Basis einer positiv ausgefallenen Machbarkeitsstudie soll thyssenkrupp Steel Europe in Duisburg mit Wasserstoff und Sauerstoff beliefert werden.
Mit zwei neuen Personalien will thyssenkrupp die Kompetenzen seines Wasserstoff-Geschäfts nucera ausbauen. Die Stärkung des Managements stehe dabei im Einklang mit der „erfolgreich vorangetriebenen Wachstumsstrategie“ des Unternehmens.
Vertreter aus Unternehmen und Kommunen des Landkreises Meißen haben eine neue Initiative ins Leben gerufen: das „Energienetzwerk im Industriebogen“. Beteiligt ist unter anderem das lokale Stahlunternehmen Feralpi, das künftig auf Wasserstoff setzen will.
Auf der Iberischen Halbinsel soll in den kommenden Jahren ein neuer Produktionskomplex aus Wasserstoff-Elektrolyse, Direktreduktion und Stahlerzeugung entstehen. Das von H2 Green Steel und Iberdrola initiierte Projekt steht derzeit in den Startlöchern.
Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) fordert die Bundesregierung auf, die Wasserstoffstrategie zügig auch auf den industriellen Mittelstand auszuweiten.
Hochschulpraktikum: Wasserstoff in Metallen Das Seminar befasst sich mit allen Bereichen der Technik, in denen derartige Wasserstoffprobleme vorkommen. Es werden die erforderlichen Grundlagen ebenso behandelt, wie das Erkennen der…
Mit einer neuen Pilotanlage will das französische Joint Venture Genvia die Verwendung von Wasserstoff in der Stahlindustrie optimieren. Zwei konkrete Vereinbarungen mit wichtigen Branchenvertretern hat das Unternehmen nun bekanntgegeben.
Das Unternehmen Benteler Steel/Tube hat jetzt nahtlose, warmgewalzte Leitungsrohre für die sichere Verteilung von Wasserstoff im Portfolio. Sie sollen den Aufbau von Wasserstoff-Verteilnetzen unterstützen – und damit die alternative Energiequelle besser verfügbar machen.