Saarstahl will zwei Standorte von Liberty Steel übernehmen
Saarstahl will die französischen Standorte Liberty Ascoval und Liberty Rail Hayange übernehmen. Ein Angebot ist Liberty Steel bereits zugegangen.
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Saarstahl will die französischen Standorte Liberty Ascoval und Liberty Rail Hayange übernehmen. Ein Angebot ist Liberty Steel bereits zugegangen.
26 Millionen will das Bundesforschungsministerium bis 2024 in die Digitalisierung der Materialforschung investieren. Gefördert wird auch ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung (MPIE), das ein Projekt über digitale Strategien für Stahlwerkstoffe koordiniert.
Im Rahmen der „Important Projects of Common European Interest (IPCEI)“ will die Bundesregierung insgesamt 62 Großprojekte unterstützen, die die Weiterentwicklung der Wasserstoff-Technologie für Industrie und Verkehr fokussieren. Die Vorstöße der Stahlindustrie haben wir im Überblick zusammengefasst.
Die Montan-Stiftung-Saar hat weitere personelle Maßnahmen für die saarländische Stahlindustrie ergriffen. Veränderung gab es nach deren Angaben in den Führungsgremien der Stahl-Holding-Saar (SHS) sowie den beiden Unternehmen Dillinger und Saarstahl.
Seinen eigens entwickelten Trockenreformierungsprozess will Paul Wurth künftig unter industriellen Bedingungen testen. Dafür hat sich das Unternehmen die saarländischen Stahlhersteller Dillinger und Saarstahl ins Boot geholt.
Aus dem aktuellen Jahresbericht der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau wird deutlich: Insbesondere in Amerika und Europa setzt sich die Flaute der Stahlwerksbauer fort. In Asien wächst derweil der Optimismus.
Die Dillinger Gruppe und der Saarstahl-Konzern verzeichneten ein weiteres sehr schwieriges Geschäftsjahr 2020. Die Umsätze gingen spürbar zurück, der Ausblick 2021 ist vorsichtig optimistisch. Beide Unternehmen befanden sich 2019 und zu Beginn des Jahres 2020 bereits in einem strukturell und konjunkturell schwierigen Umfeld u. a. durch den weltweiten Protektionismus und den damit verbundenen Zöllen, durch…
Die Stahlindustrie steht vor großen Herausforderungen. Der globale Stahlmarkt ist übersättigt – und das Deutschlandprojekt „grüner Stahl“ entpuppt sich als ein riesiger Kraftakt. Das war das klare Stimmungsbild, das von Anfang an bei der Online-Jahrestagung „Zukunft Stahl“ des Handelsblattes am 11. März vorherrschte. Ein Rückblick.
Die Roheisengesellschaft Saar (Rogesa) verfügt über eine neue Entstaubungsanlage des Rundkühlers mit eingebautem Wärmerückgewinnungssystem. Nach Angaben des Unternehmens – einer gemeinsamen Tochter von Dillinger und Saarstahl – leistet diese einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Umweltschutzes am Standort Dillingen.
Unter dem Namen „GET H2“ wollen zahlreiche Unternehmen eine Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von grünem Wasserstoff starten. Das Konzept steht – für eine erfolgreiche Umsetzung seien nun regulatorische Änderungen aus Politik und Wirtschaft notwendig. Alle Informationen im Überblick.