Analysen und News zum internationalen Stahlhandel, Handelsabkommen, Lieferketten und deren Auswirkungen auf die Branche.
Trotz vorsichtigen Anzeichen einer Erholung, schloss der Schweizer Stahlkonzern Swiss Steel das vergangene Geschäftsjahr 2020 mit roten Zahlen ab. Den Ergebnissen will das Unternehmen nun weiterhin mit seiner breit aufgestellten Restrukturierung begegnen.
Fünf Millionen Tonnen grüner Stahl im Jahr sollen dank der Initiative „Hydrogen Green Steel“ künftig in Nordschweden produziert werden. Gelingen soll dies mit einem neuen Stahlstandort, der gänzlich ohne fossile Energieträger auskommt. Alle Informationen zu dem Projekt.
Thyssenkrupp tritt ab sofort mit einem neu aufgestellten Geschäftsbereich für den Karosseriebau am Markt auf. Wie das Unternehmen „Automotive Body Solutions“ aufgestellt ist und wie es künftig die Automobilindustrie bedienen will, erfahren Sie im Artikel.
Als nach eigenen Angaben „erster europäischer Stahlhersteller“ erhielt die Salzgitter AG zwei Konformitätsaussagen nach dem sogenannten „VERIsteel“-Verfahren von TÜV Süd. Was diese Verifizierung nun über die CO2-Bilanz der Produktionsprozesse des Unternehmens aussagt.
Als „weltweit erstes“ Unternehmen hat Thyssenkrupp Hohenlimburg sein Duschlager für Warmband digitalisiert. Welche Vorteile das neue System bringt und wie es das Werk auf dem Weg zur voll vernetzten Hütte unterstützen soll, lesen Sie hier.
Zur Unterstützung von Handwerksbetrieben der Metallverarbeitung hat der Bundesverband Metall eine neue Richtlinie für Feuerschutzabschlüsse herausgegeben. Darin will die Organisation Informationen zu Herstellung, Auswahl, Bestellung, Lieferung, Wartung und Montage sowie deren bestimmungsgemäße Nutzung bereitstellen.
Obwohl vor kurzem eine Lösung für das italienische Stahlwerk „Ilva“ gefunden schien, steht der Betreiber ArcelorMittal Italia nun einem schwerwiegenden Gerichtsurteil gegenüber. Wie verhält es sich derzeit um den berüchtigten Stahlstandort? Ein Überblick.
Die Gespräche mit Liberty Steel über einen möglichen Erwerb der Stahlsparte Steel Europe hat Thyssenkrupp mit einer Absage beendet. Nun will sich der Industriekonzern „aus eigener Kraft“ um eine Lösung für den Geschäftsbereich bemühen.
Mit der Übernahme der beiden italienischen Unternehmen Samputensili Machine Tools und Samputensili CLC will die EMAG-Gruppe ihren Fokus stärker auf den Non-Automotive-Sektor legen.
Für den britischen Markt hat Thyssenkrupp Materials Services sein Online-Angebot erweitert. Potenzielle Käufer aus Großbritannien erhalten damit neue Möglichkeiten, Stahlprodukte des Unternehmens zu erwerben.