Analysen und News zum internationalen Stahlhandel, Handelsabkommen, Lieferketten und deren Auswirkungen auf die Branche.
Ursprünglich waren digitale Währungen – allen voran Bitcoin – nur ein Thema für IT-Cracks. Zwischenzeitlich ist das Thema in den Publikumsmedien angekommen – und die Technik dahinter bietet auch Unternehmen der Metallindustrie einiges an Potential, wie drei Gastautoren von PSI skizzieren.
Nach fünf erfolgreichen Messetagen schlossen die wire + Tube erfolgreich ihre Tore in Düsseldorf. Im Rahmen von weltwirtschaftlich herausfordernde Zeiten standen persönliche Begegnungen und Fachgespräche auf Augenhöhe im Fokus.
Montag war noch der Tag zum Aufwärmen für die wire + Tube, aber seit Dienstag geht es sprichwörtlich heiß her: An vielen Ständen reiht sich ein Termin an den anderen – und für spontane Gespräche finet sich auch immer eine Lücke. Hier finden Sie einige aktuelle Impressionen vom dritten Tag.
Die spanische Grupo Arania hat sich eine erste Lieferung von grünem Stahl der Salzgitter AG gesichert. Wie letztere mitteilt, soll dieser ab Ende 2025 im Rahmen des SALCOS-Programms produziert und geliefert werden.
Zwei volle Kalenderjahre herrschte faktische Dürre im Messekalender. Aber diese Zeit scheint seit diesem Frühsommer vorbei zu sein, wie das Beispiel von wire + Tube zeigt, der Weltleitmessen für Draht und Rohre. Die Redaktion hat am ersten Tag einige Impressionen gesammelt.
Mit Evli Growth Partners steigt bei Laserhub erstmals ein internationaler Hauptinvestor ein. Nach erfolgreicher Finanzierungsrunde setzt sich die Beschaffungsplattform für Metallteile jetzt ambitionierte Umsatzziele.
tk Schulte hat mit dem Supplier Network Tool eine webbasierte Datenbank entwickelt
Für voestalpine steht fest: Derzeit bildet sich ein Markt für umweltfreundlichen Stahl. Um ebendiesen zu bedienen, haben nun die ersten Coils der sogenannten „greentec steel“ Edition das Werk des Konzerns in Linz verlassen.
Der Mangel an Berufskraftfahrern gilt als einer der größten Herauforderungen in der Logistikbranche. Der Krieg in der Ukraine hat dieses Problem nun stark verschärft, wie der DIHK anhand einer Umfrage verdeutlicht.
Die Materialknappheit auf deutschen Baustellen hat ihren Höchststand seit 1991 erreicht. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. Besonders knapp sei derzeit Baustahl, der oft aus Russland und der Ukraine importiert wurde.