Von Digitalisierung über Automatisierung bis hin zu neuen Fertigungsverfahren – hier erfahren Sie, welche Technologien die Branche voranbringen.
Der Anlagenbauer Primetals Technologies hat einen US-amerikanischen Stahlproduzenten mit einem neuen Konverter beliefert. Der Clou: Erstmals transportierte das Unternehmen eine solch große Anlage über den Seeweg.
Die Unternehmen voestalpine, Primetals Technologies und Fortescue wollen gemeinsam die Dekarbonisierung der Stahlindustrie vorantreiben. Im Fokus der Zusammenarbeit steht eine neuartige Anlage im industriellen Maßstab.
Im Zuge seiner Nachhaltigkeitsstrategie kooperiert der Werkstoffhändler Kerschgens mit dem Berliner Startup Numcamp. Das Unternehmen har eine neue Anwendung auf den Markt gebracht, das Betriebe bei ihrem Energie- und Klimamanagement unterstützen soll.
Nicht weniger als „den Handel mit Industriemetallen revolutionieren“ will thyssenkrupp Materials Services mit SteelBuy. Der neue Online-Marktplatz adressiert gezielt jene Aspekte, die bisher Hindernisse im klassischen Handel dargestellt haben.
ArcelorMittal hat das erste deutsche Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung zur Herstellung von klimaneutralem Stahl geschaffen. Die Abteilung mit Sitz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, den Umbau der Stahlproduktion zu unterstützen.
thyssenkrupp Materials Services hat das Data Science-Unternehmen Westphalia DataLab übernommen. Mit dem Kauf verspricht sich der Werkstoffhändler, die eigene Expertise im Bereich digitaler Supply Chain Services zu stärken.
Die 6. ESTAD begleitet die METEC und ist inzwischen die größte Stahlkonferenz Europas. Sie findet parallel zur „Bright World of Metals“ vom 12.-16. Juni 2023 in Düsseldorf statt. Der Call for Papers geht noch bis Ende Januar 23.
Zur Transformation der saarländischen Stahlindustrie hin zur Produktion von grünem Stahl haben alle zuständigen Gremien gemeinsam Investitionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro – vorbehaltlich öffentlicher Förderungen – beschlossen.
Die Wuppermann-Gruppe hat ein neues Forschungszentrum im ungarischen Győr-Gönyű eröffnet. Damit will der Bandverzinker seine Komptenzen in den Bereichen der Metallographie, Mikrobereichsanalytik sowie Korrosionsanalytik und -simulation ausbauen.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat der GMH Gruppe einen Förderbescheid von rund 880.000 Euro erteilt. Die finanzielle Untestützung gilt dem Bau einer Anlage, welche die Wärmebehandlung des Stahls von Erdgas auf den direkten Einsatz von grünem Strom umstellt.