Von Digitalisierung über Automatisierung bis hin zu neuen Fertigungsverfahren – hier erfahren Sie, welche Technologien die Branche voranbringen.
Malerische Berge, knackiges Grün und goldene Sonnenstrahlen: So schön kann Weinbau sein – vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen. Vom Anbau bis zur Ernte durchlaufen Winzer in der Regel einen komplexen Prozess, den das Unternehmen Voestalpine Krems künftig erleichtern will.
Die gemeinnützige Alexander-von-Humboldt-Stiftung der Bundesrepublik Deutschland hat eines ihrer begehrten Stipendien an Prof. Degang Xie von der Jiaotong-Universität Xi’an verliehen. Lesen Sie hier, auf welches Gebiet sich der Stahlexperte künftig stärker konzentrieren will.
IMS Messsysteme und Voestalpine Tubulars haben für dieses Jahr eine neue Zusammenarbeit angekündigt. Gemeinsam planen die Unternehmen, eine bereits installierte IMS Fertigrohr-Messstelle mit einer neuen Technologie auszurüsten.
Das Unternehmen Algerian Qatari Steel (AQS) hat mit seiner neuen Direktreduktionsanlage die Produktion begonnen. Die von Midrex und Paul Wurth gelieferte Anlage gilt als Haupteinheit des neuen AQS Bellara Steel Complex, der ingesamt neun Produktionseinheiten umfasst.
Die Georgsmarienhütte (GMH) Gruppe will ihre Stahlproduktion bis 2050 klimaneutral gestalten. Ein Schlüssel dazu ist klimaneutraler grüner Wasserstoff, der künftig durch Pipelines des Fernleitungsnetzbetreibers Nowega angeliefert werden könnte.
Bereits 2018 hat die High Performance Metals Division des Voestalpine-Konzerns am Standort Kapfenberg ein Kompetenzzentrum für automatisierte Produktion eröffnet. Seit dem 1. April firmiert dieses unter dem Namen „Voestalpine High Performance Metals Digital Solutions GmbH“ als eigene Gesellschaft. Was steht im Fokus der neuen Organisation?
Als Spezialist für Brennschneiden, CNC-Fräsen und als Schweißfachbetrieb fertigt der KTS Technologiepark Stahl Bauteile und Baugruppen aus Stahl. Das erfolgt in einem modernen Maschinenpark, den das Unternehmen nun eine Automatisierungslösung erweitert hat.
Die Wasserstoff-Brennstoffzelle in elektrifizierten Fahrzeugen gewinnt an Bedeutung. Auf eine hohe Effizienz kommt es heute an, verbunden mit einer kompakten Bauweise. Für beide Aspekte spielt der Stahlwerkstoff der eingesetzten Bipolarplatten eine entscheidende Rolle.
Die Hybrit-Initiative von SSAB, LKAB und Vattenfall vermeldet einen weiteren Meilenstein: Im schwedischen Svartöberget, einem Stadtteil von Luleå, hat der Bau einer Wasserstoffspeicheranlage begonnen.
In der Sekundärmetallurgie ist die Stahltemperatur ein entscheidender Parameter – und mittels künstlicher Intelligenz lässt sich dabei Energie ebenso einsparen wie CO2-Emissionen. Wie genau das funktioniert, verdeutlicht ein aktuelles Fallbeispiel.