Von Digitalisierung über Automatisierung bis hin zu neuen Fertigungsverfahren – hier erfahren Sie, welche Technologien die Branche voranbringen.
Die Wasserstoff-Brennstoffzelle in elektrifizierten Fahrzeugen gewinnt an Bedeutung. Auf eine hohe Effizienz kommt es heute an, verbunden mit einer kompakten Bauweise. Für beide Aspekte spielt der Stahlwerkstoff der eingesetzten Bipolarplatten eine entscheidende Rolle.
Die Hybrit-Initiative von SSAB, LKAB und Vattenfall vermeldet einen weiteren Meilenstein: Im schwedischen Svartöberget, einem Stadtteil von Luleå, hat der Bau einer Wasserstoffspeicheranlage begonnen.
In der Sekundärmetallurgie ist die Stahltemperatur ein entscheidender Parameter – und mittels künstlicher Intelligenz lässt sich dabei Energie ebenso einsparen wie CO2-Emissionen. Wie genau das funktioniert, verdeutlicht ein aktuelles Fallbeispiel.
Mit Beginn des diesjährigen Sommersemesters übernimmt Dr.-Ing. André Stuhlsatz eine Professur für Smart Systems in der Energietechnik an der Hochschule Düsseldorf. Seine Kompetenzen stellt der Wissenschaftler derzeit bei einem großen deutschen Anlagenbauer für die Stahlindustrie unter Beweis.
Der türkische Stahlproduzent Tosyali hat Primetals Technologies damit beauftragt, einen zweiten Lichtbogenofen des Typs EAF Quantum zu liefern. Zudem soll der Anlagenbauer die Produktionskapazität einer bereits bestellten Brammen-Stranggießanlage erweitern.
Der US-amerikanische Stahlhersteller Nucor hat mit der SMS group einen mehrjährigen Service-Vertrag für eine neue Stranggießanlage abgeschlossen. Letztere wird derzeit von dem Düsseldorfer Anlagenbauer in Nucors neuem Grobblechwalzwerk in Brandenburg, Kentucky errichtet. Was steht im Zentrum der Zusammenarbeit?
Das Thyssenkrupp-Startup carValoo und der TÜV Rheinland wollen im Bereich digitaler Schadenservices für Flottenbetreiber zusammenarbeiten. Zentraler Bestandteil der Kooperation ist ein von carValoo entwickelter Cloud-Service, der auf künstlicher Intelligenz basiert.
Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Wasserstoff und Erdgas kostengünstig und effizient voneinander trennen lassen. Für den Transport und die Verteilung des Energieträgers ist das ein großer Fortschritt.
Die Küste vor der Kleinstadt Clevelys auf Halbinsel Fylde, nur unweit nördlich von Blackpool, ist wahrhaft mythisch. Dazu trägt auch überdimensionierte Muschel „Mary’s Shell“ aus rostfreiem Edelstahl bei, die nur bei Ebbe zugänglich ist.
Die eine Seite steckt viel Herzblut und technisches Wissen in ihre Maschinen und Anlagen, die andere Seite wünscht sich im Regelfall eine einfache Nutzung. Weil das aufgrund der notwendigen Komplexität oftmals nicht „einfach so“ funktioniert, braucht es einen Vermittler zwischen Ingenieuren und Anwendern, weiß unser Interviewpartner Jesco Lippert, als Redakteur spezialisiert auf Technische Dokumentation. Lesen Sie hier das ganze Gespräch.