Von Digitalisierung über Automatisierung bis hin zu neuen Fertigungsverfahren – hier erfahren Sie, welche Technologien die Branche voranbringen.
Skulpturen jeglicher Art werden von ihren Künstlern oft für die Ewigkeit geschaffen. Umso schöner ist es, wenn ebendiese Werke in Ihrem Bestehen auf ganz natürliche Weise ihr Erscheinungsbild verändern können – wie es mit dem sogenannten „NAWA“-Pavillon im polnischen Breslau gelungen ist.
Zwölf Unternehmen haben in Hamburg einen Wasserstoffverbund gegründet. Ziel ist es, bis 2030 mehr als eine Million Tonnen CO2 einzusparen. Beteiligt ist unter anderem der lokale Stahlproduzent ArcelorMittal.
Der brasilianische Stahlhersteller ArcelorMittal Vega hat die SMS group damit beauftragt, seinen Flachwalzkomplex in São Francisco do Sul zu erweitern. Erklärtes Ziel ist eine deutliche Kapazitätserhöhung und eine Erweiterung des Produktportfolios für die Automobilindustrie.
Um seine digitale Transformation voranzutreiben, arbeitet das Unternehmen RHI Magnesita künftig mit dem Software-Entwickler Microsoft zusammen. Der Anbieter für Feuerfestprodukte will so schneller und effektiver auf Kundenanfragen und sich verändernde Marktanforderungen reagieren können.
Das Unternehmen Siemens Energy soll für die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) zwei neue Getriebeturboverdichter liefern. Der Stahlhersteller aus dem Duisburger Süden könnte so erhebliche Mengen an CO2-Emissionen einsparen.
Der schwedische SSAB-Konzern hat ABB damit beauftragt, die Rollgangsantriebe und Motoren der Warmbandstraße im schwedischen Borlänge zu modernisieren. Ziel ist es, den Wartungsaufwand und Ersatzteilbedarf zu reduzieren und gleichzeitig die Energieeffizienz der Anlage zu erhöhen.
Seinen eigens entwickelten Trockenreformierungsprozess will Paul Wurth künftig unter industriellen Bedingungen testen. Dafür hat sich das Unternehmen die saarländischen Stahlhersteller Dillinger und Saarstahl ins Boot geholt.
Für den peruanischen Stahlhersteller Corporación Aceros Arequipa (CAASA) mit Sitz in Lima soll die SMS group eine neue Vakuum-Tankentgasungsanlage liefern. Diese soll Teil des Stahlwerks werden, das der Düsseldorfer Anlagenbauer bereits geliefert hat.
Thyssenkrupp Materials Services hat ein neues Logistik-Zentrum im niedersächsischen Rotenburg in Betrieb genommen. Unter anderem setzt der Werkstoffhändler dort auf umfassend automatisierte Prozesse, um den Materialfluss zu optimieren. Die Dimensionen sind beeindruckend.
Neue Stahlsorten für extrem raue Bedingungen entwickeln – das ist das Ziel eines Forschungsprojektes von Dillinger, der Universität des Saarlandes und der RWTH Aachen. Erfahren Sie hier, was die Partner dazu bewegt.