Berichte über Produktionsprozesse, neue Verfahren in Hochöfen und Elektrostahlwerken sowie Ansätze für nachhaltigere Stahlerzeugung.
Regelmäßige Trainings und Schulungen eines Teams sind elementar, gerade in einem so sensiblen Arbeitsbereich wie im Umfeld einer Ofenanlage. ABP, ein Hersteller von Induktionsöfen, will die Lücke zwischen dem Equipment und dem notwendigen Schulungsangebot mit seinem „Virtual Classroom“ schließen. Anfang Februar findet eine offene Session statt.
Der metallurgische Anlagenbauer SMS group liefert HME eine viersträngige vollkontinuierliche horizontale Gießanlage für Messingbolzen. Die Anlage, eine der größten Stranggießanlagen für Kupferlegierungen weltweit, wird eine vorhandene vertikale halbkontinuierliche Gießanlage am Standort Serravalle (Italien) ersetzen.
Neulich Primetals Technologies von EVRAZ Consolidated West Siberian Metallurgical Plant (EVRAZ ZSMK) den Auftrag für ein integriertes Qualitätssteuerungssystem für das Stahl- und Walzwerk in Nowokusnezk, Russland, erhalten.
Der US-amerikanische Stahlkonzern Nucor will ein neues Flachstahlwerk in Mason County, West Virginia bauen. Der Standort biete mit Blick auf die blechverarbeitende Industrie wichtige Transport- und Logistikvorteile.
Die Aktivitäten der Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) haben eine Goldmedaille erhalten. Das zugrunde liegende Rating kommt von EcoVadis, einem international tätigen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings.
Der schwedische Stahlkonzern SSAB hat in Oxelösund sein erstes Stahlpulver hergestellt. Mit diesem Meilenstein betritt das Unternehmen den schnell wachsenden Markt für additive Fertigung, allgemein bekannt als 3D-Druck.
Der Umform-Spezialist Schuler hat acht Anlagen zur Herstellung von Elektroblechen im Nürnberger Produktionswerk von Siemens aufgerüstet. Konkret sorgte das Unternehmen für eine Anbindung der Maschinen an das „Internet der Dinge“.
Karbonatrisierung und ständige Tausalzbelastung erhöhen die Kosten für die Instandhaltung von Bauwerken enorm. Um den erhöhten Anforderungen in der Bauindustrie gerecht zu werden, hat Steeltec seinen neuen rostfreien Betonstahl „Top12“ entwickelt.
Eine neue Studie zeigt die möglichen Folgen des europäischen CO2-Grenzausgleichsmechanismus für stahl- und metallverarbeitende Zulieferer. Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung fordert nun eine eingehende Prüfung des Beschlusses.
Ab diesem Monat startet am Max-Planck-Institut für Eisenforschung ein neues Doktorandenprogramm. Gemeinsam mit Nachwuchswissenschaftlern will die Forschungseinrichtung so den Weg zu einer klimaneutralen Metallurgie ebnen.