Dillinger: Grobblech für Hochwasserschutz
Im britischen Boston, Lincolnshire, wurde kürzlich ein gigantisches Hochwasser-Schutzssystem in Betrieb genommen. Errichtet wurde das sogenannte „Boston Flood Barrier“ mit Stahl von Dillinger.
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Im britischen Boston, Lincolnshire, wurde kürzlich ein gigantisches Hochwasser-Schutzssystem in Betrieb genommen. Errichtet wurde das sogenannte „Boston Flood Barrier“ mit Stahl von Dillinger.
Der saarländische Stahlhersteller Dillinger feiert Jubiläum: Auf 50 Jahre Betrieb des Grobblechwalzwerks „WW2“ blickt das Unternehmen zurück – und plant bereits wichtige Investitionen.
The aim of this study was to evaluate coating’s features that can limit interactions with steel strips at high and low temperatures.
Der Rohrproduzent Benteler Steel/Tube gibt sein Programm „Grüne Rohre“ bekannt. Damit will das Unternehmen bis 2045 schrittweise die CO2-Neutralität erreichen.
Für eines der größten Wasserstoffprojekte der Welt hat sich thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers einen Großauftrag gesichert. Das Projekt umfasst eine hochleistungsfähige Elektrolyseanlage, die in der saudi-arabischen Planstadt Neom errichten werden soll.
Anfang November wurde im Stahlwerk der HBIS Group Handan Iron and Steel in Handan, China, ein KOBM-Konverter in Betrieb genommen. Zuvor hatte Primetals Technologies einen bestehenden BOF-Konverter umgerüstet. Metallurgische Reaktionen sind durch den neuen Konverter näher am Gleichgewicht.
Im Oktober 2021 hat der indische Stahlerzeuger JSW Steel Ltd. zwei Brammenstranggießanlagen im Werk Dolvi im Bundesstaat Maharashtra in Betrieb genommen. Die beiden zweisträngigen Stranggießanlagen verfügen zusammen über eine anfängliche Produktionskapazität von rund 4,5 Millionen Tonnen Brammen pro Jahr.
Das „Carbon Disclosure Project“ wertet jährlich aus, wie stark sich Unternehmen weltweit für den Klimaschutz engagieren. In der aktuellen Klima-Rangliste platziert sich der Ruhrkonzern thyssenkrupp erneut weit vorne.
Meilenstein bei voestalpine: Mithilfe eines innovativen Rohstoffmix und effizienterer Prozesse konnte der österreichische Stahlkonzern die CO2-Emissionen seiner Flachstahlprodukte um zehn Prozent senken.
Der Stahlverarbeiter Wuppermann nimmt die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz schärfer in den Fokus. Bis spätestens 2025 will das Unternehmen seine mit dem Produktionsprozess verbundenen Emissionen auf Null reduzieren.