VDMA: Ukraine-Krieg schlägt auf Maschinenbau durch
Laut Blitz-Umfrage des VDMA sehen 85 Prozent der Maschinenbauer den Krieg als gravierendes oder merkliches Risiko für ihre Geschäfte.
Zwischensumme: €0,00
Laut Blitz-Umfrage des VDMA sehen 85 Prozent der Maschinenbauer den Krieg als gravierendes oder merkliches Risiko für ihre Geschäfte.
Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck übernimmt die Schirmherrschaft für die am 1. und 2. Juni stattfindende Leichtbaumesse LightCon. Die Vernetzung in einer solchen Querschnittsbranche hält der Politiker für essenziell.
In einer neuen Studie untersucht die Prognos AG, unter welchen klimapolitischen Rahmenbedingungen die Transformation der Stahlindustrie in Deutschland gelingen kann. Auftraggeber ist die Wirtschaftsvereinigung Stahl, die nun die Ergebnisse bewertet.
Der Stahlhandelskonzern Klöckner & Co hat ein pragmatisches System entwickelt, mit dem er kohlenstoffreduzierten Stahl bei seinen Kunden einführen will.
Der Ukraine-Krieg lässt die Strompreise derzeit explodieren. In Bayern legen daher nun die Lech-Stahlwerke für einige Tage ihre Produktion still. Auf die weitere Entwicklung wolle das Unternehmen flexibel reagieren.
Mit einer neuen Verkupferungsanlage will Schweißdraht Luisenthal seine Position als gefragter Partner der Automobilindustrie festigen. Das Produktionszentrum soll die Beschichtung von essenziellen Motorkomponenten sowohl effizienter als auch nachhaltiger gestalten.
Der Hersteller von Speziallangstahl profitierte von der starken Markterholung nach Aufhebung der Maßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in den wichtigsten Absatzbranchen.
Für ihre Klimainitiative SALCOS holt die Salzgitter AG das Unternehmen Tenova mit an Bord. Der italienische Anlagenbauer soll eine DRI-Anlage bauen, die künftig jährlich 2,1 Millionen Tonnen direkt reduzierten Eisenschwamm produzieren kann.
Die Bundesregierung gibt einen Teil der Reserven aus den Beständen des Erdölbevorratungsverbands frei. Der Schritt diene zur Stabilisierung der Preise, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.
Der österreichische Stahlkonzern voestalpine bezieht einen Teil seines Eisenerzes aus der Ukraine. Die Versorgung der Produktionsbereiche sei aber durch eigene Lagerbestände gesichert.