thyssenkrupp baut Fertigungskapazität auf fünf Gigawatt aus
Mit „H2Giga“, „H2Mare“ und „TransHyDE“ ist thyssenkrupp in allen drei Wasserstoff-Leitprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vertreten.
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Mit „H2Giga“, „H2Mare“ und „TransHyDE“ ist thyssenkrupp in allen drei Wasserstoff-Leitprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vertreten.
Auftragseingang bei Tenova Italimpianti: Der italienische Anlagenbauer soll dem indischen Stahlerzeuger Jindal United Steel Limited (JUSL) einen neuen Hubbalkenofen liefern.
Am voestalpine-Standort Linz soll eine neue integrierte Beize entstehen, die unter anderem in Sachen Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzen soll. Die Bauarbeiten für das Projekt haben nun begonnen.
Meilenstein bei Saarstahl: Im Walzwerk Burbach ist der erste CO2-arme Stahl der neuen französischen Tochtergesellschaft Saarstahl Ascoval eingetroffen.
Hochofen „Schwelgern 1“ ist wie geplant seit dem 1. Oktober wieder im Einsatz und erzeugt täglich rund 10 000 Tonnen hochwertiges Roheisen. Drei Monate dauerte der Stillstand, in dem thyssenkrupp Steel Europe einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag investierte.
Der Deutsch-Italienische Wirtschaftspreis „Premio Mercurio“ stand heuer unter dem Motto „Innovation und Nachhaltigkeit in der Stahlerzeugung“. Am Freitagabend vergab der italienische Botschafter Armando Varricchio in Berlin die Auszeichnung an die Feralpi-Gruppe.
Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), hat sich zum Ausgang der Bundestagswahl geäußert. Ihm zufolge müsse eine neue Regierung jetzt rasch den Weg für die Dekarbonisierung der Industrie eben.
Der saarländische Stahlhersteller Dillinger will seine strategische Partnerschaft mit der Universität des Saarlandes fortsetzen, um die Mikrostruktur von Spezialstählen zu erforschen. Das Unternehmen verspricht sich dadurch entscheidende Vorteile im Wettbewerb.
In diesem Monat hat die neue Schmiedelinie von thyssenkrupp in Homburg den Betrieb aufgenommen. Die Anlage stellt Lkw-Fahrwerkskomponenten her und ist die bisher teuerste Einzelinvestition an dem Standort.
Magnitogorsk Iron and Steel Works und die SMS group haben eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet. Sie haben die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung von Technologien zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei der Eisen- und Stahlherstellung bis hin zur kompletten Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen erklärt.