Berichte über Produktionsprozesse, neue Verfahren in Hochöfen und Elektrostahlwerken sowie Ansätze für nachhaltigere Stahlerzeugung.
Unter dem Namen „GET H2“ wollen zahlreiche Unternehmen eine Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von grünem Wasserstoff starten. Das Konzept steht – für eine erfolgreiche Umsetzung seien nun regulatorische Änderungen aus Politik und Wirtschaft notwendig. Alle Informationen im Überblick.
Thyssenkrupp Steel und die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) haben sich nach eigenen Angaben auf eine Basisvereinbarung geeinigt, die den im März vergangenen Jahres geschlossenen Tarifvertrag „Zukunftspakt Stahl“ ergänzen soll. Was haben die Parteien in dem neuen Beschluss vereinbart?
Ob Implantate, Zahnersatz, Orthesen oder Prothesen – die additive Fertigung ist für die Medizintechnik unerlässlich. Die Deutschen Edelstahlwerke (DEW), ein Unternehmen der Swiss Steel Group, haben jüngst ein Stahlpulver für diesen Anwendungsbereich hergestellt. Welche Eigenschaften der Werkstoff mitbringt, lesen Sie hier.
Die Ansprüche an die Bauprodukte der Zukunft steigen: Langlebigkeit, Optik und Klimaeffizienz stehen dabei im Mittelpunkt. Mithilfe eines speziellen Produktes von Thyssenkrupp Steel liefert das dänische Unternehmen DS Stålprofil die dafür passenden Lösungen.
Sechs Unternehmen, davon fünf aus dem Saarland, haben sich gemeinsam für eine Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums beworben. Ziel der einzelnen Projekte ist es, im Verbund eine grüne Wasserstoffwirtschaft im Saarland, in Frankreich und in Luxemburg aufzubauen. Eine zentrale Rolle darin nimmt auch die saarländische Stahlindustrie ein, repräsentiert durch die SHS – Stahl-Holding-Saar.
In Bremen und Eisenhüttenstadt will ArcelorMittal seine Flachstahlproduktion dekarboniseren. Dafür beabsichtigt der Konzern, an beiden Standorten wasserstoffbasierte DRI-Anlagen zu errichten. Alle Informationen zur geplanten Umsetzung.
Die Strategie für das Stahlgeschäft treibt Thyssenkrupp mit Hochdruck voran. Auf dem Plan steht unter anderem der Um- und Neubau wichtiger Kernaggregate, den nun der Anlagenbauer Primetals Technologies angehen soll. Welche konkreten Maßnahmen das Unternehmen durchführt und wie sich dadurch die Wertschöpfungskette bei Thyssenkrupp Steel verändert, haben wir hier zusammengefasst.
Salzgitter Flachstahl hat Primetals Technologies damit beauftragt, ein bestehendes Direktumrichter-Antriebssystem für die Schopfschere der Fertigstraße am Produktionsstandort Salzgitter auszutauschen.
Trotz vorsichtigen Anzeichen einer Erholung, schloss der Schweizer Stahlkonzern Swiss Steel das vergangene Geschäftsjahr 2020 mit roten Zahlen ab. Den Ergebnissen will das Unternehmen nun weiterhin mit seiner breit aufgestellten Restrukturierung begegnen.
Fünf Millionen Tonnen grüner Stahl im Jahr sollen dank der Initiative „Hydrogen Green Steel“ künftig in Nordschweden produziert werden. Gelingen soll dies mit einem neuen Stahlstandort, der gänzlich ohne fossile Energieträger auskommt. Alle Informationen zu dem Projekt.