ArcelorMittal: Neue Personalien für Bremen und Eisenhüttenstadt
Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der Standorte Bremen und Eisenhüttenstadt bekanntgegeben, unter anderem in der Leitung der Gremien.
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Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der Standorte Bremen und Eisenhüttenstadt bekanntgegeben, unter anderem in der Leitung der Gremien.
Der Rohrproduzent Benteler Steel/Tube gibt sein Programm „Grüne Rohre“ bekannt. Damit will das Unternehmen bis 2045 schrittweise die CO2-Neutralität erreichen.
Für eines der größten Wasserstoffprojekte der Welt hat sich thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers einen Großauftrag gesichert. Das Projekt umfasst eine hochleistungsfähige Elektrolyseanlage, die in der saudi-arabischen Planstadt Neom errichten werden soll.
Mit Christine Marin hat die Wirtschaftsvereinigung Metalle erstmals eine Frau als Vizepräsidentin gewählt. Für ihre Präsidentschaft hat die Baden-Württembergerin klare Themenschwerpunkte gesetzt.
Das „Carbon Disclosure Project“ wertet jährlich aus, wie stark sich Unternehmen weltweit für den Klimaschutz engagieren. In der aktuellen Klima-Rangliste platziert sich der Ruhrkonzern thyssenkrupp erneut weit vorne.
Meilenstein bei voestalpine: Mithilfe eines innovativen Rohstoffmix und effizienterer Prozesse konnte der österreichische Stahlkonzern die CO2-Emissionen seiner Flachstahlprodukte um zehn Prozent senken.
Für das in Insolvenz gegangene Unternehmen Stahlbau Brehna wurde ein Käufer gefunden. Ein fachkundiger Investor aus Österreich will den Betrieb nun – mitsamt aller Mitarbeiter – in vollem Umfang fortführen.
Der Stahlverarbeiter Wuppermann nimmt die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz schärfer in den Fokus. Bis spätestens 2025 will das Unternehmen seine mit dem Produktionsprozess verbundenen Emissionen auf Null reduzieren.
René Kylis hat zum 15. November die Leitung des Standortes Elsendorf des Werkstoffhändlers Heine + Beisswenger übernommen. Damit tritt er die Nachfolge von Michael Paucker an, der sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen will.
Auf der Iberischen Halbinsel soll in den kommenden Jahren ein neuer Produktionskomplex aus Wasserstoff-Elektrolyse, Direktreduktion und Stahlerzeugung entstehen. Das von H2 Green Steel und Iberdrola initiierte Projekt steht derzeit in den Startlöchern.