Erdöl: Teilweise Freigabe der deutschen Reserven
Die Bundesregierung gibt einen Teil der Reserven aus den Beständen des Erdölbevorratungsverbands frei. Der Schritt diene zur Stabilisierung der Preise, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.
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Die Bundesregierung gibt einen Teil der Reserven aus den Beständen des Erdölbevorratungsverbands frei. Der Schritt diene zur Stabilisierung der Preise, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.
Der österreichische Stahlkonzern voestalpine bezieht einen Teil seines Eisenerzes aus der Ukraine. Die Versorgung der Produktionsbereiche sei aber durch eigene Lagerbestände gesichert.
Der Startschuss für die Vorbereitung zu den Technologiemessen GIFA, METEC, Thermprocess und Newcast (GMTN) ist gefallen. Ende Februar konstituierte sich das Präsidium des Messe-Quartetts in seiner ersten Sitzung.
Emissionserfassung leicht gemacht: Mit einer neuen Software will die STEAG-Tochter Optenda künftig das Monitoring und die Bilanzierung von CO2-Ausstößen vereinfachen. Das System deckt dabei die gesamte Wertschöpfungskette ab.
Dr. Heinz Jörg Fuhrmann ist jetzt für die internationale Managementberatung Horváth als Senior Advisor und Botschafter tätig. In seinen Funktion berät der langjährige Salzgitter-CEO zu den wichtigen Themen, die die Stahlindustrie derzeit beschäftigen.
OTH Hagen stellt jetzt auch für das elektrolytische Verzinken von Edelstahl eine verlässliche Lösung bereit. Der Oberflächenspezialist bringt eine spezielle Zwischenschicht auf – und erzielt damit eine deutlich stärkere Adhäsion der Metalle.
Aurgund der beunruhigenden Ereignisse in der Ukraine stellt die Messe Düsseldorf ihre Geschäftstätigkeit in Russland ein. Dies schließt auch die Aktivitäten der Unternehmensgruppe in Moskau ein – und somit die Branchenevents Metallurgy und Litmash Russia.
Die Weinmann Aach AG hat zum Jahreswechsel einen neuen Vertriebsstandort im Raum Freiburg eröffnet. Damit baut das Metallhandelsunternehmen seine Vertriebsaktivitäten entlang des Rheins von Karlsruhe bis zur Schweizer Grenze aus.
Explodierende Stahlpreise haben das gesamte Jahr 2021 entscheidend geprägt und negativ beeinflusst. Nun rollt eine weitere Kostenwelle auf uns zu. Die Gruppe Sülzle Stahlpartner hat sich daher zu einer deutlichen Angleichung Ihrer Kalkulationsansätze entschieden.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine setzt sich fort. Mittlerweile haben auch wichtige Stahlhersteller im Land die Produktion stillgelegt, nachdem mehrere Häfen geschlossen und der Schienenverkehr eingestellt wurde.