Dillinger: 50 Jahre Grobblechwalzwerk „WW2“
Der saarländische Stahlhersteller Dillinger feiert Jubiläum: Auf 50 Jahre Betrieb des Grobblechwalzwerks „WW2“ blickt das Unternehmen zurück – und plant bereits wichtige Investitionen.
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Der saarländische Stahlhersteller Dillinger feiert Jubiläum: Auf 50 Jahre Betrieb des Grobblechwalzwerks „WW2“ blickt das Unternehmen zurück – und plant bereits wichtige Investitionen.
Der neue Vorsitzende des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) heißt Franz-Xaver Bernhard. Er tritt damit zum 1. Januar 2022 die Nachfolge von Dr. Heinz-Jürgen Prokop an, der den Vorsitz nach seiner nunmehr zweiten Amtszeit niederlegt.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der Standorte Bremen und Eisenhüttenstadt bekanntgegeben, unter anderem in der Leitung der Gremien.
Der Rohrproduzent Benteler Steel/Tube gibt sein Programm „Grüne Rohre“ bekannt. Damit will das Unternehmen bis 2045 schrittweise die CO2-Neutralität erreichen.
Für eines der größten Wasserstoffprojekte der Welt hat sich thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers einen Großauftrag gesichert. Das Projekt umfasst eine hochleistungsfähige Elektrolyseanlage, die in der saudi-arabischen Planstadt Neom errichten werden soll.
Mit Christine Marin hat die Wirtschaftsvereinigung Metalle erstmals eine Frau als Vizepräsidentin gewählt. Für ihre Präsidentschaft hat die Baden-Württembergerin klare Themenschwerpunkte gesetzt.
Das „Carbon Disclosure Project“ wertet jährlich aus, wie stark sich Unternehmen weltweit für den Klimaschutz engagieren. In der aktuellen Klima-Rangliste platziert sich der Ruhrkonzern thyssenkrupp erneut weit vorne.
Meilenstein bei voestalpine: Mithilfe eines innovativen Rohstoffmix und effizienterer Prozesse konnte der österreichische Stahlkonzern die CO2-Emissionen seiner Flachstahlprodukte um zehn Prozent senken.
Für das in Insolvenz gegangene Unternehmen Stahlbau Brehna wurde ein Käufer gefunden. Ein fachkundiger Investor aus Österreich will den Betrieb nun – mitsamt aller Mitarbeiter – in vollem Umfang fortführen.
Der Stahlverarbeiter Wuppermann nimmt die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz schärfer in den Fokus. Bis spätestens 2025 will das Unternehmen seine mit dem Produktionsprozess verbundenen Emissionen auf Null reduzieren.