Folgen des Ukrainekriegs für deutsche Bauwirtschaft
Massive Preissteigerungen und drohende Lieferengpässe belasten Bautätigkeit. Abgabe neuer Angebote kaum noch möglich.
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Massive Preissteigerungen und drohende Lieferengpässe belasten Bautätigkeit. Abgabe neuer Angebote kaum noch möglich.
Der Stahlhandelskonzern Klöckner & Co hat ein pragmatisches System entwickelt, mit dem er kohlenstoffreduzierten Stahl bei seinen Kunden einführen will.
Der Ukraine-Krieg lässt die Strompreise derzeit explodieren. In Bayern legen daher nun die Lech-Stahlwerke für einige Tage ihre Produktion still. Auf die weitere Entwicklung wolle das Unternehmen flexibel reagieren.
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause für Pressekonferenzen präsentierte der Klöckner-Konzern am Mittwoch als erste Stahlfirma seine Jahreszahlen wieder live vor Ort in Düsseldorf.
Der Hersteller von Speziallangstahl profitierte von der starken Markterholung nach Aufhebung der Maßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in den wichtigsten Absatzbranchen.
Aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine und der weltweiten Sanktionen gegen Russland drohen Lieferengpässe bei vielen Baustoffen. Ein Statement des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.
Die Bundesregierung gibt einen Teil der Reserven aus den Beständen des Erdölbevorratungsverbands frei. Der Schritt diene zur Stabilisierung der Preise, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.
Aurgund der beunruhigenden Ereignisse in der Ukraine stellt die Messe Düsseldorf ihre Geschäftstätigkeit in Russland ein. Dies schließt auch die Aktivitäten der Unternehmensgruppe in Moskau ein – und somit die Branchenevents Metallurgy und Litmash Russia.
Explodierende Stahlpreise haben das gesamte Jahr 2021 entscheidend geprägt und negativ beeinflusst. Nun rollt eine weitere Kostenwelle auf uns zu. Die Gruppe Sülzle Stahlpartner hat sich daher zu einer deutlichen Angleichung Ihrer Kalkulationsansätze entschieden.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine setzt sich fort. Mittlerweile haben auch wichtige Stahlhersteller im Land die Produktion stillgelegt, nachdem mehrere Häfen geschlossen und der Schienenverkehr eingestellt wurde.