Swiss Steel mit deutlich besserem Ergebnis 2021
Der Hersteller von Speziallangstahl profitierte von der starken Markterholung nach Aufhebung der Maßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in den wichtigsten Absatzbranchen.
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Der Hersteller von Speziallangstahl profitierte von der starken Markterholung nach Aufhebung der Maßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in den wichtigsten Absatzbranchen.
Aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine und der weltweiten Sanktionen gegen Russland drohen Lieferengpässe bei vielen Baustoffen. Ein Statement des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.
Die Bundesregierung gibt einen Teil der Reserven aus den Beständen des Erdölbevorratungsverbands frei. Der Schritt diene zur Stabilisierung der Preise, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.
Aurgund der beunruhigenden Ereignisse in der Ukraine stellt die Messe Düsseldorf ihre Geschäftstätigkeit in Russland ein. Dies schließt auch die Aktivitäten der Unternehmensgruppe in Moskau ein – und somit die Branchenevents Metallurgy und Litmash Russia.
Explodierende Stahlpreise haben das gesamte Jahr 2021 entscheidend geprägt und negativ beeinflusst. Nun rollt eine weitere Kostenwelle auf uns zu. Die Gruppe Sülzle Stahlpartner hat sich daher zu einer deutlichen Angleichung Ihrer Kalkulationsansätze entschieden.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine setzt sich fort. Mittlerweile haben auch wichtige Stahlhersteller im Land die Produktion stillgelegt, nachdem mehrere Häfen geschlossen und der Schienenverkehr eingestellt wurde.
Mit Kritik reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) auf die bisher bekannten Fakten zu dem Vorschlag aus Brüssel, der deutlich schärfer ist als das ab 2023 geltende deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG).
Die Dekarbonisierungsmesse decarbXpo will Startups einen direkten Zugang zu unterschiedlichen Industrien und Gewerbesegmenten bieten. Eine spezielle Area ermöglicht jungen Innovatoren daher, ihre Technologien und Services zu präsentieren.
SSAB und das schwedische Elektroautounternehmen Polestar haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um in der Entwicklung eines klimaneutralen Autos zusammenzuarbeiten. Das für 2021 angekündigte Projekt Polestar 0 zielt darauf ab, bis 2030 ein klimaneutrales Auto zu entwickeln.
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck informierte sich bei thyssenkrupp in Duisburg über den Weg zur klimaneutralen Stahlproduktion. Dabei machte er deutlich, wie die Bundesregierung den Konzern bei seiner grünen Transformation unterstützen will.