Hilco verkauft Grobblechwalzwerk von thyssenkrupp
Hilco Industrial Acquisitions hat die Produktionsanlagen des Grobblechwalzwerks von thyssenkrupp in Duisburg übernommen und bietet Sie zum Kauf an.
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Aktuelle Marktzahlen, Preisentwicklungen und Studien, die Entscheider:innen helfen, den Überblick zu behalten und strategisch zu planen.
Hilco Industrial Acquisitions hat die Produktionsanlagen des Grobblechwalzwerks von thyssenkrupp in Duisburg übernommen und bietet Sie zum Kauf an.
Die WV Stahl warnt vor einem Importstopp für Erdgaslieferungen aus Russland, der bei den Stahlherstellern zu Zwangsabschaltungen führen könnte. Indes befinden sich die Stahlpreise weiterhin auf hohem Niveau – und verschaffen den Unternehmen dadurch Rückenwind.
Die Salzgitter AG plant Produktionsstart von CO2-armem Stahl auf einer neuen Produktionsroute ab Ende 2025 und erwartet am Ende einen CO2-Einspareffekt von über 95 Prozent. Volkswagen will noch im selben Jahr zu einem der ersten industriellen Großabnehmer werden.
Effizienzgewinne lassen die pro Kopf erzeugte Menge Stahl kontinuierlich steigen, der demographische Wandel ist derzeit aber schneller als der technische Fortschritt. Mit der Initiative „Studier‘ Metallurgie!“ sucht das Stahlinstitut VDEh nun unternehmensübergreifend nach Nachwuchskräften.
HydrOxy Walsum, das Wasserstoff-Projekt von STEAG in Duisburg, nimmt Gestalt an: Auf Basis einer positiv ausgefallenen Machbarkeitsstudie soll thyssenkrupp Steel Europe in Duisburg mit Wasserstoff und Sauerstoff beliefert werden.
Zu der erheblichen Ergebnisverbesserung – 2020 wurde ein Minus von beinahe 200 Mio. Euro erwirtschaftet – haben nach Unternehmensangeben drei Faktoren beigetragen: extern eine „positive Stahlpreisdynamik“ und intern vor allem zwei Geschäftsbereiche.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und des damit verbundenen menschlichen Leids hat die SMS group ihr Geschäft in Russland und Weißrussland eingestellt. Neue Aufträge werden nicht angenommen.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung operiert die Salzgitter AG ab dem 1. April mit einer neuen Konzernstruktur. Die Leitungen der nunmehr vier Geschäftsbereiche hat das Unternehmen jetzt bekanntgebeben.
Der Krieg in der Ukraine stellt auch thyssenkrupp vor Herausforderungen. Die betreffen unter anderem das Stahl-Geschäft des Ruhrkonzerns, für das nach wie vor eine eigenständige Lösung gesucht wird.
Laut Blitz-Umfrage des VDMA sehen 85 Prozent der Maschinenbauer den Krieg als gravierendes oder merkliches Risiko für ihre Geschäfte.